Erfahrungsbericht zum Auslandssemester UCSB - University of California Santa Barbara (Kalifornien - USA)

In Kalifornien – The Golden State – zu studieren, ist der Traum vieler Studenten. Ich konnte mir diesen Traum erfüllen und studierte für das Fall und Winter Quarter an der University of California Santa Barbara (UCSB). Aber wie kam es dazu?
Mein Duales Kooperationsunternehmen ist großer Befürworter von einem Auslandssemester. Besonders in Englisch sprachigen Gebieten. Auch mir war es wichtig in ein Land mit englischer Muttersprache zu gehen, da es primär bei dem Auslandssemester um die Verbesserung meiner Englischkenntnisse ging. Bei der Auswahl eines englischsprechenden Landes musste ich nicht lange überlegen und die Wahl fiel schnell auf Amerika. Die DHBW hat eine Kooperation mit einigen internationalen Universitäten, u.a. auch mit der UCSB. Einige DHBW-Studenten hatten in den vergangenen Jahren ein Auslandssemester an der UCSB absolviert und positiv davon berichtet. Als bei einer Informationsveranstaltung der DHBW die UCSB näher vorgestellt wurde, ist meine Entscheidung endgültig gefallen. Ich möchte im sonnigen Kalifornien an der UCSB studieren!

1.    Vorbereitungen:

Als es an die Vorbereitung meines Auslandaufenthaltes ging, konnte ich mich gut an Erfahrungsberichten von Vorgängern orientieren. Dies war sehr hilfreich, aber letztendlich auch nur wie eine Checkliste, was ich noch alles erledigen muss. Und das war sehr viel!
Als erstes bemühte ich mich um die Anmeldung an der UCSB. Hierfür musste ich mich für das internationale Programm der Uni bewerben. Zusätzlich sendete ich meine Notenbescheinigung der DHBW, mein Englisch Sprachtest Zertifikat und ein Auszug meines Kontos über einen Vermögensbetrag von mindestens $25,000. Da Universitäten in Amerika extrem teuer sind, muss man der Uni beweisen, dass man genügend Geld auf dem Konto besitzt um die Studiengebühren und Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten bewältigen kann. Für einen Student ganz schön viel, daher kann hier auch das Konto deines Sponsors angegeben werden. In meinem Fall Papas Konto 😉.
Danach habe ich mich gleich um ein Visum gekümmert. Dieses kann online auf der Seite des Amerikanischen Konsulats beantragt werden. Die benötigten Dokumente wie Reisepass, Anmeldebestätigung der UCSB, Impfpass können online hochgeladen werden. Als ich alle Dokumente bereits eingereicht hatte, musste ich noch einen Termin mit dem Konsulat ausmachen und zu einem persönlichen Interview vorbeikommen. Ich konnte dabei zwischen den Standorten Berlin, Frankfurt und München wählen. Es empfiehlt sich das am nächsten gelegene Konsulat zu wählen. Das Interview ging sehr schnell und einfach. Das Visum wurde ca. zwei Wochen später per Post zugeschickt. Nun war ich um $450 leichter, aber hatte alle bürokratischen Hürden überwunden.
Als nächstes folgten die Buchung des Flugs, die Bewerbung des PROMOS Stipendiums und die Wohnungssuche. Letztgenanntes stellte sich als äußerst kompliziert heraus, da es in der Nähe der UCSB eine extreme Wohnungsknappheit gibt. Dementsprechend waren auch die Mietpreise.
Generell empfiehlt sich, alles so früh wie möglich zu erledigen!

2.    Unterkunft in Santa Barbara

Ich hatte während meinem Aufenthalt in Santa Barbara zwei verschiedene Wohnsitze. Die erste Wohnung hatte ich bereits von Deutschland aus gemietet. Diese war jedoch nur für ein Quarter verfügbar. Dennoch war ich sehr froh überhaupt eine Wohnung gefunden zu haben. Die Wohnungssituation in Santa Barbara ist extrem angespannt. Es ist sehr schwer eine bezahlbare Wohnung in Uni Nähe zu bekommen. Daher lag meine erste Wohnung etwas außerhalb und ich hatte ca. 25 min. mit dem Fahrrad zur UCSB. Bei dem schönen Wetter war das aber weniger ein Problem. Zudem hatte ich hier für $1,000 mein eigenes Zimmer mit Bad. Das ist in Amerika nicht immer selbstverständlich. Durch die extrem hohen Preise wohnen Studenten oftmals zu zweit oder sogar zu dritt in einem Zimmer, um sich die Miete zu teilen. So war es dann auch bei meiner zweiten Wohnung. Hier war ich zur Untermiete in einer Studenten WG. Ich ersetzte somit für das eine Quarter ein amerikanischer Student, der auch gerade ein Auslandssemester machte. Durch das Doppelzimmer bezahlte ich nur noch $850 und ich wohnte nun direkt im Studentenviertel und hatte nur noch 5 min. zur UCSB. Mit meiner WG bewohnten wir ein ganzes Haus. Die WG hatte aber vor allem den Vorteil, dass ich nun vermehrt mit amerikanischen Studenten unterwegs war. Das half besonders meiner Sprachverbesserung. Zudem habe ich in der WG gute Freunde gefunden. Vor allem bei meinem Zimmerkollege bin ich mir sicher, dass ich ihn entweder in Amerika oder vielleicht sogar auch in Deutschland wieder sehen werde. 

3.    Alltag in Santa Barbara

Das Leben in Santa Barbara ähnelt vermehrt der Südländischen Kultur. Oftmals gilt hier das Motto: „Was ich heute nicht schaffe, mache ich vielleicht morgen oder nächste Woche“. Das ist ein großer Gegensatz zur deutschen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Aber so lernt man, dass sich viele Dinge mit der Zeit von alleine Regeln.
Santa Barbara dürfte vielen, die schon einmal in Kalifornien waren ein Begriff sein. Mit ca. 85,000 Einwohnern ist es nicht riesig, aber die wunderschöne spanisch angehauchte Innenstadt und die Lage direkt am Küstenhighway 1 sorgt dafür, dass viele, wenn sie auf dem Weg von San Francisco nach Los Angeles reisen, einen Zwischenstopp in Santa Barbara einlegen. Zudem ist Santa Barbara auch beliebter Rückzugsort viele Weltstars, die sich in dieser Umgebung ihre Sommerresidenz erbaut haben. So wohnen hier Stars wie Katy Perry, Tom Cruise, Oprah Winfrey, usw. Dem entsprechend sind in Santa Barbara aber leider auch die Preise.
Die UCSB ist zwar die Universität von Santa Barbara, jedoch liegt sie von der Innenstadt Santa Barbaras etwas Außerhalb. Das sind mit dem Bus schon ca. 25 min. Daher leben die meisten Studenten in dem Vorort Isla Vista. Dieses liegt direkt neben der UCSB. Isla Vista ist nahezu komplett in der Hand der Studenten. Knapp 15,000 Studenten wohnen in dem Vorort. Dementsprechend lebt es sich dort auch. Die Sauberkeit und Ordnung ist nicht mit den Wohnverhältnissen der High Society in Santa Barbara zu vergleichen. Zudem wird es hier mit der Lautstärke von Musik auch nicht so ernst genommen. Letztendlich ist es ein typisches Studentenleben, wie man es sich in den amerikanischen Studentenfilmen vorstellen kann. Man muss sich aber in seinen Gewohnheiten umstellen, besonders wenn es um die deutschen Essgewohnheiten geht. Diese sucht man hier vergeblich. Aber man kann sich mit allem arrangieren.
Die Stadt Santa Barbara an sich, ist sehr vielseitig. Es gibt eine wunderschöne Innenstadt, die zum Bummeln mit ihren Restaurants, lokalen Brauereien und Weinkellern einlädt. Zudem hat man einen schönen Strand aber auch direkten Zugang zu einem kleinen Gebirge, dass mit schönen Wanderwegen und Aussichtplattformen punktet.

4.    Studium an der UCSB

Das Studium in Amerika ist grundsätzlich anders als in Deutschland. Vor allem im Vergleich zur DHBW. Die Vorlesungszeiten an der UCSB waren viel kürzer als an der DHBW in Mosbach. Dafür hatte man aber mehr Aufwand nach den Vorlesungen. An der UCSB bekam ich in fast jedem Kurs wöchentliche Hausaufgaben s.g. Assignments, die bei den Dozenten eingereicht werden mussten. Außerdem gab es zu jedem Kurs mindestens eins bis zwei Bücher, davon sollte man vor jeder Vorlesung bestimmte Kapiteln lesen, um sich zuvor mit dem kommenden Thema der Vorlesung vertraut zu machen.
Anders als in Deutschland setzt sich die Endnote aus verschiedenen Teilen zusammen. So ist die Endnote ein Mix aus Assignments, Präsentationen, Midterm, Final und Anwesenheit. Letztendlich war es für mich so viel einfacher sehr gute Ergebnisse zu erreichen, da nicht alles auf die finale Klausur ankam.  
Grundsätzlich gibt es an der UCSB zweiverschiedene Kurse: Academic und Professional Kurse. Der Unterschied liegt darin, dass die Academic Kurse hauptsächlich für amerikanische Vollzeitstudenten gedacht sind. Erst, wenn die Anmeldefrist abgelaufen ist und es noch freie Plätze gibt, werden diese Kurse auch für internationale Studenten frei gegeben. Letztendlich ist es aber sehr schwer sich in einen Academic Kurs einzuschreiben. Ich wählte daher die Professional Kurse. Diese sind für alle zugänglich. Professional Kurse sind hauptsächlich für amerikanische Berufstätige gedacht, die neben ihrem Job eine Art Abendstudium machen. Daher wird diese Art von Kursen vor allem von berufstätigen Amerikanern und internationalen Studenten belegt. Aber auch von Vollzeitstudenten. Der Nachteil, die Kurse finden daher meistens spät am Tag statt. So hatte ich an manchen Tagen erst um 18 Uhr meine Vorlesung.
Während den zwei Quarter belegte ich insgesamt acht Professional Kurse und ein Independent Research Projekt, sodass ich auf insgesamt 36 Credit Punkt kam. Die Kurse durfte ich frei auswählen. Ich musste dabei nur Rückspräche mit meinem deutschen Studiengangsleiter halten, sodass letztendlich äquivalente Kurse zu meinem deutschen Vorlesungsplan gewählt wurden. Hier eine Auflistung meiner Kurse:
•    Managerial Accounting
•    Business & Personal Branding
•    Negotiation & Inflence Strategies
•    Agile Project Management
•    International Business Marketing
•    Business & Leadership Strategies
•    Global Economics
•    Project Planning & Procurement Management
Zusätzlich schrieb ich noch ein Independent Research Project über ein mir frei zu wählendes Thema. Das ist wie eine Semesterarbeit und ersetzt die T3000 an der DHBW. Bei den Kursen muss jedoch auch etwas Kritik geübt werden. Es gibt wirklich sehr fleißige und engagierte Dozenten an der UCSB. Hier findet vor allem Don Blumenthal Erwähnung, den ich in meinem ersten Quarter in zwei Kursen als Dozent hatte. Leider wurden trotzdem noch sehr viele Kurse ausschließlich online durchgeführt. Das war sehr Schade, denn ich studiere ja im Ausland auch um mit den Einheimischen in Kontakt zu treten. Insgesamt hatte ich somit die Hälfte meiner Kurse als Online Kurse. Nichtsdestotrotz war man an der UCSB sehr gut aufgehoben. Das International Office war stehts hilfsbereit und versuchte alles um einem bei Problemen zu helfen.
Außerhalb der Vorlesungen bietet die UCSB einen wunderschönen Campus direkt am Strand. Die weitläufigen grünen Wiesen bieten viele Möglichkeiten zum Outdoor-lernen oder einfach nur zum Entspannen. Auch der direkte Ausblick auf die Lagune während der Mittagspause ist unbeschreiblich. Abgesehen vom normalen Campus gibt es direkt nebenan ein eigenes kostenloses Fitnessstudio (Recreation Center). Dieses ist neben einigen Fußballfelder, Tennisplätzen, Indoor-Hallen, großem Gym-Bereich auch mit zwei Schwimmbädern und einem beheizten Whirlpool ausgestattet. Dieses kostenfreie Angebot wird von den Studenten auch sehr gut und gerne angenommen. Es ist ein perfekter Ausgleich zu dem Studiums Alltag. Das Fitnessstudio organisiert auch Freizeit Sportturniere unter den Studenten. In fast jeder Sportart gibt es die s.g. Intramural Sportmannschaften. Hier kann man einer Hobbymannschaft beitreten und sich in Wöchentlichen Spielen mit anderen messen. Es gilt jedoch zu beachten, dass diese Mannschaften begrenzt sind und man sich so schnell wie möglich bei Beginn des Quarters anmelden sollte.  
Ansonsten gibt es an der UCSB auch noch professionelle Sportteams. Dies ist bei amerikanischen Universitäten sehr angesehen. In speziellen amerikanische Universitätsliegen messen sich die Sportteams der Universitäten untereinander in verschiedenen Sportarten. Dies lockt auch sehr viele Studenten und Sportbegeisterte aus der Umgebung an. Besonders das Männer Basketball und das Männer Fußball Team der UCSB ist sehr konkurrenzfähig. So besuchte ich fast wöchentlich die Heimspiele dieser beiden Mannschaften und konnte vor allem beim Basketball Spiele auf sehr hohem Niveau sehen.

5.    Leben in Kalifornien

Im Bundesstaat Kalifornien gibt es vieles zu Erleben. Natürlich bin ich im letzten Halben Jahr auch viel herumgekommen und konnte mir die amerikanischen Städte und Kultur anschauen. Es war hierfür auch sehr hilfreich, dass ich alle meine Vorlesungen auf Montag bis Mittwoch gelegt habe. Somit hatte ich immer ein langes Wochenende. Oftmals mussten dann Hausaufgaben und Assignments erledigt werden, aber man konnte es sich schon gut einteilen, sodass man mindestens einmal pro Monat einen größeren Ausflug machen konnte. So konnte ich alle großen und bekannten Städte der kalifornischen Küste besuchen. Von San Francisco über Los Angeles bis nach San Diego. Kalifornien hat aber noch viel mehr als nur den Strand und das Meer. Fährt man in das Landesinnere, so sieht man auf einmal ganz neue Facetten von Kalifornien. Besonders beeindruckend war dabei der Besuch im Yosemite Nationalpark. Dieser bietet durch seine felsigen und grünen Landschaften, sowie Wasserfällen ein atemberaubendes Panorama. Nicht zu vergessen sind hier auch die gigantischen Riesenmammutbäume.
Zum Reisen in Kalifornien bietet es sich an vieles mit dem Auto zu erkunden. Teilt man sich zu viert oder zu fünft den Mietpreis, ist es eindeutig die günstigste und witzigste Variante zu reisen. Auf Grund der Größe des Bundesstaats bietet es sich manchmal sogar an größere Strecken wie Santa Barbara nach San Francisco mit einem Inlandflug zu bereisen. Bucht man hier klug und im vorraus, bekommt man manchmal sehr lukrative Angebote.
Je südlicher man Richtung Mexiko geht, desto mehr merkt man den mexikanischen Einfluss. In Los Angeles und San Diego ist es manchmal sogar nicht schlecht, wenn man spanisch Kenntnisse mitbringt. Da außerhalb der beliebten Touristen Attraktionen viele besser spanisch sprechen als englisch.
Wer nun denkt in Kalifornien scheint das ganze Jahr die Sonne irrt sich. Natürlich ist es deutlich wärmer als bei uns in Deutschland. Aber im Winter zwischen Dezember und Februar, kann es hier auch einstellige Temperaturen und Regen haben. Zum Glück kommt das hier nicht ganz so oft vor, denn in Kalifornien sind die Straßen und Häuser keinesfalls für viel Regen und kalte Temperaturen ausgelegt.

6.    Diese Erinnerungen bleiben für immer

In den sieben Monaten in Amerika habe ich unglaublich schöne Erfahrungen und einmalige Erinnerungen gemacht. Besonders in Erinnerung blieben drei Dinge. Zum einen ist es das generelle Studentenleben in Isla Vista. Es ist tatsächlich so, wie man es sich in den Filmen vorstellt. Zusammen mit 6 ‘verrückten‘‘ Amerikanern in einem Haus zu wohnen war mit das schönste. Mir wurden dabei viele amerikanische Eigenschaften beigebracht. Das Unternehmen von Ausflügen und Partys zusammen werde ich niemals vergessen. Besonders in Erinnerung bleiben wird mir auch das Super Bowl Event mit meinen amerikanischen Kollegen. Das ist mit deutschen Super Bowl Partys nicht zu vergleichen. Natürlich konnte ich ihnen auch etwas über Deutschland beibringen, sodass unser Zusammenleben stets lustig und verrückt war.
Ein weiteres Highlight war die Lage der Uni. Ein halbes Jahr direkt am Strand zu wohnen ist Wahnsinn. So konnte ich regelmäßig Wasseraktivitäten wie Surfen nachgehen. Dafür ist die kalifornische Küste mit ihren schönen Wellen bekannt.
Das Beste, wahrscheinlich auch, weil es eine einmalige Möglichkeit war, bleibt der Urlaub auf O’ahu (Hawai’i). Dort verbrachte ich Teile meiner Winterferien bei angenehmen 30 Grad im Dezember. Diese Insel war von ihrer Landschaft, dem Strand und glasklarem Meer mit das schönste, was ich jemals gesehen habe. Gepaart mit perfektem Wetter war dieser Trip das Highlight meines USA Aufenthalts.

Fazit

Abschließend kann ich Santa Barbara und die UCSB für einen Auslandsaufenthalt nur empfehlen!
Es war im Vorhinein zwar viel zu organisieren, aber das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Wohnungssuche aus Deutschland gestaltete sich sehr problematisch, sodass der Auslandsaufenthalt zwischendurch auf der Kippe stand. Letztendlich habe ich aber doch noch eine Wohnung aus Deutschland organisieren können. Diese und noch weitere Schwierigkeiten gehören aber dazu und das selbstständig zu bewältigen, zählt zur eigenen Erfahrung dazu. Letztendlich gibt es nichts, was sich nicht regeln lässt und die UCSB ist bei vielen Punkten sehr hilfsbereit und bietet ihr Unterstützung an. Ich hatte eine beeindruckende und überragende Zeit in Amerika, in der ich sehr viel über die amerikanische Kultur und das Leben lernte und sehr viel für mich persönlich mitgenommen habe. Diese Erfahrung möchte ich nicht missen.
Abschließend auch noch der Dank an das PROMOS Teilstipendium, dass mich finanziell unterstützte. Durch die hohen Lebensunterhaltungskosten in Amerika und besonders in Kalifornien, ist jede finanzielle Unterstützung hilfreich.
In diesem Sinne: You can leave Santa Barbara, but it will never leave you!