Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit bedeutet, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte so miteinander zu verbinden, dass heutige Bedürfnisse erfüllt werden, ohne die Lebensgrundlagen künftiger Generationen zu gefährden. Die DHBW versteht dieses Prinzip als hochschulweite Gemeinschaftsaufgabe im Sinne der Agenda 2030 und ihrer Sustainable Development Goals (SDGs).
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ziele für Nachhaltige Entwicklung - Agenda 2030 der UN) bilden dafür die Grundlage:
- Ökologie – Schutz von Klima, Umwelt und natürlichen Ressourcen
- Ökonomie – Förderung einer zukunftsfähigen, verantwortungsvollen und stabilen Wirtschaft
- Soziales – Stärkung von Bildung, Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt
Lehrende, Mitarbeitende und Studierende arbeiten an Projekten, Forschungsvorhaben und Strategien, die Nachhaltigkeit in Lehre, Weiterbildung, Infrastruktur und Governance verankern. Dabei geht es sowohl um strukturelle Veränderungen als auch um das Bewusstsein, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann – sei es durch ressourcenschonendes Verhalten im Alltag, die Unterstützung nachhaltiger Projekte oder die aktive Mitgestaltung von Veränderungsprozessen.
Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit: Sie sichert Lebensqualität, bewahrt natürliche Grundlagen und schafft eine gerechtere und stabilere Gesellschaft, jetzt und für die Zukunft. Mit der am 15. Mai 2024 vom Senat beschlossenen und am 11. Juni 2024 vom Präsidium in Kraft gesetzten Nachhaltigkeitsstrategie verpflichtet sich die DHBW, diesen Weg konsequent zu gehen und dabei Vorbild für andere Institutionen zu sein.
Zudem ist die DHBW bereits seit 2021 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e. V.
Nachhaltigkeitsstrategie
Hier finden Sie die Nachhaltigkeitsstrategie der DHBW.