Er gilt als einer der härtesten Läufe in Deutschland: der Motorman Run. Veranstaltet wird er vom TSV Neuenstadt, Mitorganisator ist Stefan Rüdele, Sportmanagement-Student an der DHBW Mosbach.

Bei diesem Lauf über 14 Km wird alles gefordert: Kraft, Ausdauer, Mut und Durchhaltevermögen. Die Teilnehmer müssen über Hindernisse hangeln, Wassergräben durchlaufen, durch Röhren kriechen, Reifenstapel überwinden und vieles mehr. Zum 3. Mal hat dieser Extrem-Lauf am 8. September in Neuenstadt stattgefunden. Mit angetreten sind dieses Jahr 11 Läuferinnen und Läufer der DHBW Mosbach. Team 1 ist es gelungen sich auf den 8. Platz (von 88) vorzukämpfen, Team 2 landete im mittleren Bereich auf Platz 42.

Prof. Dr. Dirk Schwarzer, Leiter des Studiengangs BWL-Dienstleistungsmanagement Sportmanagement und Sportbeauftragter, freut sich über den Erfolg des DHBW-Mosbach-Teams: „Einige der Läuferinnen und Läufer haben im Vorfeld an unserem Hochschulsport-Lauftreff teilgenommen, das hat sich jetzt bezahlt gemacht“. Zugleich gehe es bei diesem Lauf aber auch nicht nur um die Leistung, sondern den Spaß beim Überwinden der Hindernisse. „Ich kenne keine Sportveranstaltung, bei der man so viele glückliche Gesichter sieht wie hier“ so Jochen Baum, Vorsitzender des TSV Neuenstadt. Er ist sich sicher, dass das mit dem Adrenalin zu tun hat, das hier ausgeschüttet wird.

Auch für Prof. Dr. Stephan Hähre, Leiter des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen – Internationale Produktion und Logistik in Mosbach steht bei der Teilnahme der Spaß im Mittelpunkt: „Dieses Jahr gab es mehr Wasser- und Schlammhindernisse, da waren die hochsommerlichen Temperaturen viel besser zu ertragen!“ Insgesamt sind dieses Jahr 1100 Männer und Frauen in den Abenteuer-Parcours gestartet – ein neuer Rekord!

Alle die sich für derartige Sportveranstaltungen, den Lauftreff oder den Hochschulsport im Allgemeinen interessieren, finden <link internal-link>hier weitere Infos.