Reputationsmanagement von wissenschaftlichen Organisationen
Mosbacher Professoren stellen Forschungsergebnisse bei IJAS-Konferenz in Rom vor
Auf einer mehrtägigen Konferenz des International Journal of Arts and Sciences (IJAS) in Rom stellten Prof. Dr. Petra Morschheuser und Prof. Dr. Jörn Redler ihre Typenbildung von Wissenschaftsorganisationen vor.
Auf der Datenbasis der Hochschulrektorenkonferenz und des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung wurden sechs Haupttypen von Wissenschaftsorganisationen identifiziert. Die erarbeitete Typologie dient als ein Baustein im Gesamtprojekt „Reputation Management of Scientific Organizations“ und greift auf das bereits 2015 publizierte Scientific-Organization-Reputation-Management (SORM)-Modell zurück.
Bei den rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 30 Nationen trafen die vorgestellten Resultate auf hohe Aufmerksamkeit. Die Erkenntnisse aus den Diskussionen mit dem interdisziplinären Fachpublikum fließen nun in die weitere Forschungsarbeit an diesem Projekt ein.
