- man gegenüber Praxisprojekten offen: Bereits seit mehreren Semestern kooperiert Studiengangleiter Prof. Dr. Boris Hubert mit der Kurverwaltung Bad Mergentheim. Im Frühjahr 2018 ließ er seine Studierenden
- in der Vertiefung Technisches Vertriebsmanagement dort an einer internationalen Projektarbeit teil. Prof. Dr. Simon Möhringer, Leiter des Studiengangs, ist begeistert von diesem Projekt: „International tätige
- deutlich“, erläutert der betreuende Professor, Dr. Albrecht Dinkelacker. Ihm, wie auch Studiengangsleiter Prof. Dr. Simon Möhringer, ist eine internationale Ausrichtung im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
- beim Public Viewing der WM 2010 in der Halbzeit gezeigt werden. Studiengangsleiter von BWL-Industrie Prof. Dr. Volkhard Wolf zeigte sich sehr zufrieden: „Es ging darum, die Marketingwerkzeuge aus erster Hand
- Engineering durchgeführt werden, zeigen, dass die Berufsakademie (BA) Mosbach hier Vorreiter ist. Prof. Dr. habil. Uwe Janoske forscht für zwei vollkommen unterschiedliche Branchen. Im Bereich Medizin
- ‚Dualen‘ durchaus in der Lage sind, mit der internationalen Wissensgemeinschaft mitzuhalten“, kommentiert Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann den Erfolg von Döring. Intellectual Capital ist eine betriebswirtschaftliche
- nahme zu Gleichgesinnten und damit der Start in einen neuen Lebensabschnitt erleichtert“, erklärt Prof. Reinhold Geilsdörfer, Direktor der Berufsakademie Mosbach. Auch Heinz Janalik, Präsident des Badischen
- ursprünglich lediglich auf Englisch zur Verfügung stand, hat Jonas Dickel, akademischer Mitarbeiter bei Prof. Dr. Jens Schütte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach, eine deutsche Übersetzung
- Familie. Auf die Informationen aus erster Hand freuten sie sich daher besonders. Studiengangsleiter Prof. Dr. Sven Seidenstricker kam vom Campus Bad Mergentheim nach Mosbach, um seinen Studiengang Wirts
- Absolventen verabschiedet. Nächste Woche folgen noch einmal 122 Absolventen in Bad Mergentheim. Rektorin Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann ist stolz auf die jungen Leute, die nun die „Eintrittskarte ins Berufsleben“